Der Ansmann-Cup in Assamstadt bietet eine abwechslungsreiche Strecke mit Höhen und Tiefen – im wahrsten Sinne des Wortes.
Die Runde führt vom Stadion hoch in den Wald, dort zweimal auf und ab und zurück ins Stadion um dann die 10km-Läufer noch in eine zweite Runde zu schicken.
Also nicht ganz ohne und für mich in diesem Jahr von besonderer Bedeutung, da ich hier im vergangenen Jahr in schlechter Verfassung das Ziel erreichte, um hinter her mit der Diagnose „Pfeifferisches Drüsenfieber“ konfrontiert zu werden.
Also nicht ganz ohne und für mich in diesem Jahr von besonderer Bedeutung, da ich hier im vergangenen Jahr in schlechter Verfassung das Ziel erreichte, um hinter her mit der Diagnose „Pfeifferisches Drüsenfieber“ konfrontiert zu werden.
Mein Hauptziel war daher, gesund das Ziel zu erreichen.
Der Plan, die erste Runde gemässigt anzugehen, gelang mir nicht gerade überzeugend – die zweite Runde war hart wie immer. Doch mein Umfeld blieb gleich, mal überholte ich den Berg hinunter, um dann am Anstieg meine Laufkollegen wieder ziehen zu lassen.
Vom Wald hinunter zum Stadion konnte ich es dann nochmal so richtig rollen lassen, um einen ordentlichen Schlussspurt hinzulegen.
Die Zeit war schon besser, aber mit 48:17, Platz 4 gesamt und Platz 1 W50 lässt es sich gut leben.
Die Frauenwertung gewann im Übrigen Franzi Pawlik, die sich souverän durchsetzte und mit einer Zeit von 45:17 den Sieg nach Külsheim holte.
Herzlichen Glückwunsch – da konnte ich mich doch gleich mitfreuen!
Ergebnisse: hier