hier kann ich mich kurz fassen – ihr wart alle dabei und habt erlebt, wie der Tag verlaufen ist. Das Wetter machte es spannend und forderte uns nicht nur bei den Aufbauarbeiten, sondern zehrte vor allem an Stefans Nerven.
Nachdem der Sturm am Sonntagmorgen noch die Improvisationsfähigkeiten des Helferteams herausforderte, konnten wir (Leo und Dieter waren auch dabei) mit etwas Verspätung an den Start gehen.
Da ich den langen Anstieg zum Umsetzer vom Vorjahr noch in „schlechter“ Erinnerung hatte, entschloss ich mich, gleich in der ersten Runde Kräfte zu sparen und marschierte den Berg hinauf. Im Wald war vom Wind glücklicherweise nicht mehr viel zu spüren, dafür empfing er uns mit ganzer Wucht als wir wieder ins Freie kamen. Entlang der Schrebergärten ein rechter Kampf!
Die Entscheidung, defensiv zu starten, zahlte sich aus, konnte ich doch noch ein paar Plätze in der 2. und 3. Runde gut machen. Auch die Zeit war mit 55:21 schneller als im Vorjahr.
Anthony Hildenbrand legte mit 37:04 einen neuen Streckenrekord hin, ebenso wie Silvia Duro, ihre Zeit: 46:20!

Unsere Zeiten und Platzierungen:

Leo Trabold, 58:06, 8. M50

Dieter Renner, 59:36, 3. M60

Stefanie Kölpin, 55:21, 1. W50